Wieder konnte die Regionalligamannschaft um Trainer Andreas Bommer einen Einbruch beim SV Fellbach nicht verhindern. Bis zur Pause kämpfte sich die Mannschaft nach einem 29:16 nach zehn Minuten wieder bis auf vier Punkte zum Halbzeitstand von 52:48 heran. Nach der Pause konnten die Hardtwälder die hochprozentige Trefferquote der Fellbacher nicht eindämmen und man musste mit einer deftigen 110:86 Niederlage die Heimreise antreten.
Stenogramm: 14:8(4.), 29:16 (10.), 35:31(15.), 52:48(Halbzeit), 68:58(25.), 85:70(30.), 97:78(35.
Laura Mussgnug war mit 18 Punkten Topscorerin im TGS-Dress
Beim Spitzenspiel der 2. Damen Basketball Bundesliga zwischen der TG Sandhausen und dem ASC Theresianum Mainz verspielte die Mannschaft von Trainer Peter Schmitt drei Minuten vor dem Ende der intensiv geführten Partie den Sieg beim 68:70 (Halbzeit 44:32). Trainer Peter Schmitt in seinen vorletzten Heimspiel in der Hauptrunde drückte bis zur 37. Minute dem Spiel seinen Stempel auf. Die Mannschaft führte ständig mit zehn Punkten und spielte bis zur Pause souverän.
Die Oberliga Damen reisten zu ihrem vorletzten Saisonspiel nach Ettlingen. Der starke Aufsteiger spielt bisher eine gute Saison und hat ein großes Kämpferherz. Bis zur Pause leistete der Aufsteiger enormen Widerstand (36:34). Nach der Pause setzte sich die TGS mit zunehmender Spieldauer ab und am Ende stand ein 84:70 Auswärtserfolg zu Buche.
Das erwartet schwere Spiel hatte die TG in Ettlingen zu meistern. Der Gasgeber begann gut und hatte sich schnell eine Führung herausgespielt. Immer wieder konnten die schnellen Flügel die Verteidigung überspielen und Ettlingen erspielte sich nach 10min. eine 26:18 Führung.
Am Samstag Nachmittag war der Gast aus Sinsheim am Hardtwald. Für die 89ers war das ein wichtiges Spiel da man mit einem Sieg vom Abstieg einen gewissen Abstand hätte. Ersatzgeschwächt gingen die Mannen um Trainer Dumbeck ins Spiel. Anfangs schleppte sich das Spiel so dahin. Nach einem ausgeglichenem ersten Viertel kam Sandhausen erst in den zweiten 10 min. in Schwung und ging aufgrund guter Distanzwürfe mit 34:29 in die Halbzeit. In der zweiten Hälfte stellte der Gast dann von Zone auf Mann/Mann Verteidigung um. Für Sandhausen eine gute Situation, da gerade hier die flexibilität der einzelnen Spieler wie Baier und Lehr zum tragen kommt.