Auch im dritten Spiel konnten die Damen aus Sandhausen einen Sieg einfahren. Beim starken Aufsteiger aus Karlsruhe konnte ein 53:44 Erfolg erspielt werden.
Den besseren Start erwischten die Gastgeber und gingen in Führung. Doch Sandhausen konzentrierte sich dann besser aus das Spiel und kontrollierte Ball und Gegner. Gegen eine enge Zonenverteidigung trafen die Flügelspieler der 89ers hervorragend in den ersten 20 min. und erspielten sich so eine 34:20 Führung. Nach der Halbzeit zog die TG das Tempo weiter an und führte nach 32min. 50:30. Viele Wechsel auf Seiten von Sandhausen nahm der TG die klare Führung.
In einem spannenden und phasenweise hochklassischen 2. Damen Basketball Bundesligaspiel musste am Ende des letzten Viertels die Mannschaft von 89ers-Trainer Peter Schmitt mit 71:79 dem TSV Nördlingen beugen. Bis zur 38. Minute konnte sich keine Mannschaft mit mehr als sechs Korbpunkten Diffenz absetzten, als die in der 34. Minute wieder auf Parkett kommende und akutelle Nationalspielerin mit 40 Einsätzen Annika Dankert (insgesamt 24 Punkte) ab der 38. Spielminute beim Spielstand von 66:68 beendete sie mit 9 Punkte in Folge die Sieghoffnungen der 89ers-Fans abruppt.
Mit einem Bilderbuchwetter bei âž der Sandhäuser Kerwe 2007✠möchte sich die Abteilungsleitung beim Oranisationsteam um Jürgen Baumann, Rolf Heerlein, Ronald Auer und Thomas Babatz bedanken.
Auch den weiteren vielen helfenden Händen vor und hinter dem Kerwestand sagt die Abteilungsleitung ein herzliches Dankeschön.
Den Mannschaften U10, U12 um Trainer Jürgen Mayer, Birgit Ahlheim und Beate Bauer für die Gestaltung des Kerweumzuges ein herzliches âžLet´s go 89ersâœ.
Trotz Kerwe sahen zahlreiche Zuschauer das Spiel gegen den SV Böblingen, das die Mannschaft von Trainer Andreas Bommer durch ein unterirdisches letztes Spielviertel mit 72:83 (Halbzeit 46:39) verlor.
Im letzten Spielviertel gelang der 89ers kein Punkte aus der Mitteldistanz bzw. jenseits der 3-Punktelinie. Und bei nur sechs erzielten Punkten durch Layups und Freiwürfen nicht den erhofften und möglichen Sieg .
Woher diese plötzliche Wurfschwäche kam bleibt den Beteiligten noch heute ein Rätsel. Ganze sechs Punkte gelang den Mannen vom Hardtwald im letzten Spielviertel.