Das Mehrgenerationenteam der Wild Bees eilt in der Kreisliga B von Sieg zu Sieg. Mit 62:45 war man im Lokaldrby gegen die Wiesloch Tigers erfolgreich. In der ersten Halbzeit fand der Ball kaum den Weg durch den Ring, egal wie und von wo der Wurf genommen wurde. So stand bei Halbzeit nur eine knappe 23:22-Führung für die Wild Bees auf der Anzeigentafel. Mit ihrer geschlossen gezeigten Defense hielt die Mannschaft die Wieslocher bei niedriger Punktzahl.
Durch einen ungefährdeten Auswärtssieg beim TV Mosbach sicherte sich ds Mehrgenarationenteam der Wild Bees die Herbstmeisterschaft der Kreisliga B! Nach verschlafenem Start konnten sich die TG zum Ende des ersten Viertels eine 13:12 Führung erspielen, die bis zum Ende der Halbzeit auf 13 Punkte ausgebaut wurde. Den Mosbachern gelang es zwar, während des 3. Viertels auf 4 Punkte zu verkürzen, doch durch Umstellung auf eine Zonenverteidigung gelang ein 55:69 Auswärtssieg.
Nur in den ersten zehn Minuten konnten die mit nur sechs Spielern angetretenen Gastgeber aus Haßmersheim gegen die Wild Bees das Spiel offen gestalten (22:22). Durch agressive Verteidigungsleistung und einfache Punkte durch Schnellangriffe feierte das Mehrgenarationenteam einen ungefährdeten 73:48 Auswärtssieg, der mit mehr Konzentration im Schlussviertel noch höher hätte ausfallen können. Es spielten: Mark Baier 10 Punkte, Oliver Brix, Marius Gieser 10, Markus Heintzmann 15, Frank Lehr 17, Marvin Münch 9, Jonas Reiter 4, Philipp Weidele 2, Peter Zurek 9.
Beim 70:50-Erfolg über den TV Sinsheim kamen die Wildbees nur schwer in die Gänge. 13:15 nach dem ersten Viertel leuchtete auf der Anzeigetafel auf. Mitte des zweiten Viertel stellten die Gastgeber auf eine Ball-Raum-Verteidigung um und so gelang es dem Sandhäuser Mehrgenerationenteam, sich bis zur Halbzeit auf 37:26 die Führung zu sichern. Bis zum Spielende bauten die Männer um Kapitän Markus Heintzmann den Vorsprung kontnuierlich auf 20 Punkte aus.
Erfreulich war auch, dass sich gleich 8 Spieler in die Punkteliste eintragen konnten. Ein Dank geht an die Honey Hunters, die sich nicht nehmen ließen, das Team zu unterstützen.