+++ Auswärtssiege für OL-Damen in Freiburg und OL-Herren beim USC Heidelberg +++

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102:32 – Deutlicher Sieg der Regionalliga Damen 11.10.15 - 18:22

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Auch im dritten Spiel der Saison blieben die Regionalliga Damen der TG Sandhausen Wild Bees ungeschlagen. Gegen ein dezimiertes Team des Grünen Stern Keltern beherrschten die Sandhäuserinnen von Beginn an das Geschehen und ließen keinen Zweifel am dritten Sieg aufkommen. Den etwa 70 Zuschauer, die trotz Kerwe den Weg in die Hardtwaldhalle gefunden hatten, wurde bereits im ersten Viertel ein offensives Feuerwerk geboten. Die aggressive Defensive sorgte immer wieder für Ballgewinne, die hochprozentig in Punkte verwandelt werden konnten. Der Lohn war ein 27:8 nach dem ersten Viertel und die Möglichkeit für die Coaches Schulz und Poslik früh durchzuwechseln und vieles auszuprobieren. Im zweiten Vierel geriet der Motor der Wild Bees etwas ins Stocken. Zu viele riskante und ungenaue Pässe landeten in den Armen der Sterne. Außerdem blieben viele einfache Chancen ungenutzt. An der Überlegenheit der Hardtwald-Damen änderte das zwar nichts, aber das Spiel wurde zerfahrener. Beim 42:13 zum Pausentee mahnte Coach Schulz die Damen auch in der zweiten Hälfte konzentriert zu bleiben, Spaß zu haben und den Zuschauern noch einmal etwas zu bieten. Den Vorgaben des Trainers folgend gewannen die Wild Bees auch die Zweite Hälfte deutlich mit 60:19. Gegen die nie aufgebenden Sterne konnten sich alle Spielerinnen in die Scorerliste eintragen. Die Freude war groß als Ruth Bittner kurz vor Schluss zum 100:29 einnetzte. Thorsten Schulz: „Heute hatten wir die Möglichkeit viel auszuprobieren, alle Spielerinnen konnten Selbstvertrauen tanken. Wir können nun gut vorbereitet in die nächsten beiden Spiele gegen die starken Stuttgarter Mannschaften gehen. Erst einmal kann das Team jedoch den guten Saisonstart auf der Sandhäuser Kerwe feiern.“ Gegen Keltern spielten: Schwaab 22 (2 Dreier), Schenk 18, Lüpertz 16 (2), Aruna 11, Grunert-Baier 8, Mussgnug 7 (1), Baumann 5, Bittner 5, Schneider 4, Tüngler 4, Schmitt 2