Quelle.KuSG Leimen. Das Jubiläumsjahr 2009 hat nun mit dem 2. Wintercamp begonnen. 50 Jahre alt wird die Basketballabteilung der KuSG in diesem Jahr, doch das nun schon gesetze Alter hat man beim Camp nicht gespürt.
Fast 50 Kinder aus Kirchheim, Leimen, Sandhausen, Schönau und sogar aus Eppingen wollten die Winterpause nutzen um mit viel Spass ihre Basketballfertigkeiten zu verbessern. Aus Sandhausen waren die U10 Spielerinnen und –Spieler Johanna Eibner, Emily Zander, Alicia Zander und Aaron Schulz mit dabei. Aus der U12 war Felix Machmeier mit Begeisterung bei der Sache.
Begrüsst durch Abteilungsleiter Stephan Rahm wurde am Mittwoch hochmotiviert mit dem Training begonnen. Bezirkstrainer Thomas Schmidt leitete die ersten Trainingseinheiten mit Ballhandling und Fastbreak.
Am Nachmittag stand dann der erste Höhepunkt auf dem Programm. Mit Sebastian Dietz übernahm das beim USC Heidelberg in der Pro A spielende Eigengewächs der KuSG die Führung. Unter seiner Leitung stand dann das erlernen und festigen des Dribbeln und des Passens auf dem Programm. Höhepunkt des Tages war das 3-3 Spiel der Camper gegen Sebastian Dietz mit Benni Schindler und Jan Koch.
Tag 2 war fest in der Hand der NBBL Spieler des Team Kurpfalz verstärkt durch Stefan Hieltscher von der BG Karlsruhe. Neben dynamischen Dehnen - es lebe der Wurm - wurde hier auch unter der Leitung von Martin Rittinger und Lennard Belzner ein kleines Athletikprogramm durchgezogen. Nach dem Mittagessen übernahm Benni Golombek das Kommando und es wurde nach einer kleinen Wurfeinheit ein 5-5 Turnier ausgespielt.
Höhepunkt dieses Tages war dann das Spiel gegen die Kurpfälzer welches viel Spass brachte.
Am Dritten Tag war dann Ex-Nationalspieler, Bundesligaspieler und Bundesliga Damen Coach Markus Jochum zu Gast und brachte den Campern die Grundlagen der Verteidigung nahe.
Am Nachmittag war dann das 1-1 Turnier an der Reihe, dass von Moritz Nägele und Stefan Hieltscher organisiert wurde ehe dann das Camp mit einem Abschlussbump zu Ende ging.
Campleiter Matthias Stein zog am Ende der 3 anstrengenden Tage ein positives Resümee, denn allen Campern hatte es viel Spass gemacht und auch das Verbessern der basketballerischen Fertigkeiten kam nicht zu kurz.
An dieser Stelle vielen Dank an alle Helfer, auch die Küchencrew und Helfer im Hintergrund ohne die ein solches Camp nicht möglich wäre.