Da war was los...Emotionen auf und neben dem Spielfeld! Nicht nur die Kids aus Leimen, Kirchheim und Sandhausen waren voll dabei - die Eltern standen dem nicht nach! Umsichtig leiteten Felix, Moritz, Simon und Lukas die Spiele der Jüngsten, die ihr Können unter Beweis stellten und mit dem einen oder anderen gelungenen Spielzug zeigten, was sie im Lauf der Saison im Training gelernt haben. Die Wild Bees - angetreten mit einem rein männlichen und einem rein weiblichen Team - konnten jeweils zwei Siege verbuchen.
Spannende Spiele in harmonischer Atmosphäre boten die Mannschaften aus Ziegelhausen, Leimen und jeweils einem Mädchen- und Jungen-Kooperationsteam der TG Sandhausen/SG Walldorf . Die Jungs starteten mit einem Unentschieden gegen den Lokalrivalen aus Leimen ins Turnier. Im zweiten Spiel trafen die Wild Bees Buben auf die TSG Ziegelhausen, die furios ins Spiel fanden und zur Halbzeit einen deutlichen Vorsprung herausspielten. Durch eine gute kämpferische Leistung konnte wir das Ergebnis freundlicher gestalten, aber letztendlich mussten wir Ziegelhausen die Sieg überlassen.
Mit Spannung wurde das Spiel gegen Kirchheim erwartet, galt es doch nach der langen Pause über Weihnachten zu sehen,wo man steht. Nach der ersten Hälfte mit hohen Spielanteilen und einer guten Trefferquote ging man mit einem sicheren Vorsprung in die Halbzeitpause. Bis dato hatte man sich viele gute Situationen erspielt, die Gegner bissen sich an der stabilen Abwehr die Zähne aus. Nach der Halbzeitpause schmolz der herausgespielte Vorsprung dahin, die Sandhäuser Jungs wurden unsicher, viele unnötige Ballverluste und nicht erfolgreiche Korbwürfe waren die Folge.
Beide U10-Teams schließen die Orientierungsrunde und auch das Jahr 2015 mit Niederlagen ab. Dabei begann der Spieltag hoffnungsvoll: in den beiden ersten Achteln (die U10 spielt 8x5 Minuten durchlaufend) konnten die Jungs der U10/1 mit tollem Teamspiel dem USC Heidelberg Paroli bieten. Doch dann vergaßen sie scheinbar alles, was sie im Training gelernt hatten, verlegten sich auf Einzelaktionen und ließen die Gäste nach Belieben punkten. Erst gegen Ende des Spiels war ein Aufbäumen erkennbar und Körbe konnten erzielt werden, doch der hohe Vorsprung der Heidelberger war nicht mehr einzuholen.