Die Mannschaft von Trainer Christoph Hoffmann wollte den Schwung aus dem Sieg gegen den USC Heidelberg vom letzten Wochenende mitnehmen, konnte jedoch zu keinem Zeitpunkt der Partie an die gute Leistung gegen den USC anknüpfen. Trier ging nach zwei Minuten in Führung und gab diese bis zum Ende der Partie nicht mehr ab. „Eigentlich hatten wir uns viel vorgenommen nach dem Sieg gegen den USC, aber leider waren wir heute bei den Rebounds und den Dreiern zu schwach, um hier zu gewinnen“, sagte der Sandhäuser Trainer Christoph Hoffmann.
TG Sandhausen schlägt den USC Heidelberg
Nach der Schlusssirene war Hendrik Schwab immer noch richtig mitgenommen. Der Trainer des Basketball-Zweitligisten TG Sandhausen hatte nervenaufreibende vierzig Minuten hinter sich, in denen er am Spielfeldrand beinahe so viel gegeben hatte wie seine Spielerinnen auf dem Parkett.
Erfolg hatte er damit auf jeden Fall. Am Ende einer spannenden und abwechslungsreichen Partie gewannen die Sandhäuser mit 78:73 gegen die MLP BasCats USC Heidelberg.
„Heute hat sich meine Mannschaft endlich mal belohnt“, zeigte sich der Übungsleiter der TGS nach Spielende erleichtert. „Das war ein unglaublich wichtiger Sieg.
TG Sandhausen 2. Bundesliga Damen Saison 2011/12
ACHTUNG SPIELVERLEGUNG!!!!
Abfahrt vom Parkplatz vor dem Walther-Reinhard-Stadion pünktlich!!!
Unkostenbeitrag pro Person 10,-, Anmeldung am Ausschank in der Hardtwaldhalle während der Heimspiele spätestens 1 Woche vor der Busfahrt, da dann, wenn nötig, noch ein größerer Bus bestellt werden kann!
Unsere Mannschaft freut sich auf lautstarke Unterstützung!
Datum: 25.03.2012
Ort: Trier, AVG/MPG-Halle, Sichelstr. 3, 54290 Trier
Spielbeginn: 17.00
Abfahrt: 12.30
Rückkehr: ca. 21.
Für die TG Sandhausen ist die ohnehin nur noch rechnerisch mögliche Playoff-Teilnahme passé. Eklatante Wurfschwächen führten zur klaren 51:73-Niederlage beim TSV Viernheim. „Wir haben genauso viele Würfe wie Viernheim gehabt, aber eine Trefferquote von 13/41 aus der Nahdistanz ist eine Katastrophe“, ärgerte sich Trainer Christoph Hoffmann. Sein Team hätte gleich im ersten Viertel in Führung gehen müssen, stattdessen hieß es 18:15 für die Südhessen. Den „89ers“ fehlt einfach die Kaltschnäuzigkeit.