Mir.rnz.Die TG 1889 Sandhausen kam mit 62:58(Halbzeit 26:30) zu einem schwer erkämpften Sieg gegen Grüner Stern Keltern und rückte auf Playoff-Platz vier vor. „Es war mir klar, dass diese Partie knapp ausgehen wüdrde „, sagte TGS-Trainer Christoph Hoffmann. Im ersten Viertel (14:19) bekam Sandhausen die Amerikanerin Laura Zasly (24 Punkte, 16 Rebounds) nicht in den Griff. Mit der Ex-Sandhäuserin Heather Karner kam sogar eine Flügelspielerin auf zwölf Rebounds. Die Bastgeberinnen hielten nicht genügend dagegen. Hoffmann stellte ab dem zweiten Viertel die Verteidigung um, und schon lief es besser.
Am ersten November-Wochenende treffen die eightyniners Basketladies auf Grüner Stern Keltern.
Wenn um 20 Uhr am Samstag, den 5. November, der Hochball erfolgt, stellt sich die ehemalige Sandhäuser Spielerin Heather Karner mit ihrem Team um Headcoach Simon in der Hardtwaldhalle vor. Nach den verpassten Punkten bei den Towers gilt es, zu Hause weiter ungeschlagen zu bleiben und Punkte zu sammeln.
In der zweiten Runde im der Damen Basketball Bundesliga (DBBL-Pokal) zeigten die eightyniners in der ersten Halbzeit eine gute Leistung und führten zur Pause mit 33:32. In den ersten zwanzig Minuten ragten bei den eightyniners die beiden US-Spielerinnen Emily Tay (16) und Amani Franklin (19) heraus. Die ohne Playmakerin Kathrin Auer angetretene Mannschaft von Trainer Christoph Hoffmann ärgerte den Bundesliga Tabellenführer eine Halbzeit lang. Nach der Pause musst verletzungsbedingt auch Emily Tay passen, so dass sich der Favorit am Ende erwartungsgemäß mit 58:90 durchsetzte.
In der 2. Basketball-Bundesliga der Damen rückte die TG Sandhausen nach einem schwer erkämpften 71:68 (34:27) gegen Friendsfactory Jahn München auf den dritten Tabellenplatz vor. In einer ansehnlichen Partie verlangte München durch die starken Sophie Eder (15 Punkte) und die Polin Merela Pultorak (13) den Sandhäuserinnen alles ab.
Die TGS ging aber mit viel Einsatz und überwiegend konzentriert zu Werke. Nach einem 2:5 gelang ein 8:0-Lauf, doch München konterte noch einmal. Gegen Ende des ersten Viertels ging Sandhausen in Führung und gab diese nicht mehr ab. Der Spielstand blieb aber stets knapp.