Unsere U10 hatten am 24.2.2019 ein Spiel gegen den USC Heidelberg. Die Jungs und Mädchen starteten müde und verschlafen in das Spiel um 10:00. Wir konnten uns jedoch nach lauter Unterstützung von den Eltern auf der Tribüne wieder fangen und wieder mit voller Energie weiterspielen und uns den Sieg sichern. Die Coaches Oliver Kromberg, Silas Hemberger und Robin Hillman freuen sich darauf, weiter mit der U10 zu arbeiten um noch eindeutigere Ergebnisse abliefern zu können.
Zu ungewohnter Zeit starteten die Landesliga Damen der Wild Bees am Sonntagmittag in ihr viertletztes Saisonspiel. Bei schönstem Sonntagswetter waren die Damen gleich hellwach und erspielten sich eine schnelle 13:3 Führung nach sechs Minuten. Die souveräne 21:10 Führung nach dem ersten Viertel konnte zur Halbzeit auf 41:22 ausgebaut werden. Allerdings taten sich die Damen um Coach Bommer bereits im zweiten Viertel deutlich schwere. Besonders die Verteidigung agierte nicht mehr mit soviel Spannung wie noch zu Beginn. Nach der Halbzeitpause lief es auch im Angriff nicht mehr rund.
Immer noch dezimiert, aber mit Aushilfe von Franzi von den Damen 2 (Danke!!!) fuhren 9 Wildbienen am Wochenende nach Freiburg.
Die Gastgeberinnen waren dagegen recht groß besetzt. Wir machten uns wenig Hoffnung hier was mitzunehmen, wollten uns davon aber nicht runterziehen lassen und möglichst gut spielen.
Das gelang uns leider nicht. Während den ersten Minuten war es noch recht ausgeglichen, aber dann fanden die Freiburgerinnen in ihr Spiel und machten ziemlich schnell klar, wer der Hausherr ist. Nach 10 Minuten stand es bereits 22:9. Im zweiten Viertel wurde unsere schlechte Trefferquote noch schlechter.
Mit großer Anspannung haben wir am Wochenende, am 16.02.2019, die gegnerische Mannschaft TSV Wieblingen im Sportzentrum West besucht. Unsere Mannschaft war leider nicht vollzählig und ein paar wichtige Spieler waren wegen Verletzung nicht dabei. Gleich nach dem Anpfiff hat der Gegner uns in eine schwierige Situation gebracht. Er setzte uns ständig unter grossen Druck, defensiv waren sie perfekt konzentriert und unsere Würfe gingen daher oft daneben. So übernahmen sie bereits im ersten Viertel eine deutliche Führung (26:8).