Für die zweite Mannschaft der U14 ging es an diesem Wochenende in der Vorrundenstaffel 2 zu dem großen Favoriten nach Mannheim. Das mit überwiegend jüngeren Jahrgängen ausgestattete Team von Silas Hemberger und Robin Hillman startete gut ins Spiel. Nach den ersten fünf Minuten konnte man immer einen kleinen Vorsprung von zwei Punkten halten. Die Führung hielt allerdings nicht lange. Die Mannheimer wurden immer aktiver und nach jedem erfolgreichen Korbwurf motivierter. Das junge Team der TG Sandhausen/SG Walldorf konnte nur schwer mithalten. So hieß der Endstand dementsprechend auch 76:30 für SG Mannheim.
Für ein Fazit der Saison muss ein Trainer immer die komplette Saison Revue passieren lassen, dabei denkt man unter anderem auch an die weniger schönen Momente, vorwiegend jedoch bleiben einem die tollen Momente im Kopf, die man zusammen mit dem Team erlebt hat.
Zu Beginn der Saison ist es immer sehr spannend, zum ersten Training einer neuen Altersklasse zu kommen und die Jungs (teilweise) das erste Mal spielen zu sehen. Viele Jungs kannte ich zwar schon, einige musste ich jedoch neu kennen lernen, was mir immer sehr viel Freude bereitet.
Nach dem deutlichen Sieg gegen Eppelheim wollte die u14 männlich auch im Heimspiel gegen Schönau ähnlich gut auftreten. Leider musste man auf einige Spieler verzichten, jedoch hatte man aufgrund des sehr breiten Kaders trotzdem zehn Spieler, die spielbereit waren. Zu Beginn war das Spiel sehr ausgeglichen, was allerdings auch an der sehr passiven Defensive der Wild Bees lag. Auch in der Offensive konnte man vorerst nicht an die sehr gute Leistung der vorherigen Woche anknüpfen, jedoch konnte man sich trotzdem eine kleine Führung herausspielen (1. Viertel 14:11).
Nach dem zweiten Sieg in Folge letzte Woche gegen Leimen, wollte die U14m der Wild Bees eine kleine Siegesserie starten. Neben bewährten Kräften, die bereits in den vorherigen Spielen ihr Können unter Beweis stellten, liefen auch zwei Spieler zum ersten Mal für die Mannschaft auf.
Die Gäste aus Wieblingen waren bis kurz vor Spielbeginn nur mit vier Spielern anwesend, ehe der fünfte benötigte Spieler die Halle betrat. Da man selbst eine volle Bank hatte, war die Vorgabe an das Team klar: Immer wieder schnell spielen!