Am Samstag, den 17.12.2022, begaben sich die Mädels der U18w bereits um 9 Uhr in die Halle des FEG-Schulzentrums, um sich für ihr Spiel gegen Sinsheim, welches um 10 Uhr begann, vorzubereiten. Die Motivation war vorhanden, auch wenn nur 5 Mädchen spielten. Das hieß alle 5 Spielerinnen mussten 40 Minuten durchspielen! Keine Auswechselspielerinnen! Doch dies sah man kaum auf dem Spielfeld. Beide Mannschaften waren sehr stark und es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Und so endete das erste Viertel mit nur einem Punkt Unterschied, nämlich 15:14 für unser Team.
Zum Jahresabschluss fuhren die Damen1 zum letzten Spiel des Jahres zum SSC Karlsruhe.
Wir starteten fahrig und fanden minutenlang nicht in unser Spiel. Nach 5 Minuten stand es noch immer 2:2. Auch durch viele kleinliche Pfiffe der Schiedsrichter auf beiden Seiten kam nie ein richtiger Spielfluss zustande.
Nach dem ersten Viertel stand es 10:11. Der zweite Spielabschnitt lief dann zeitweise schon besser, mehr Würfe fanden ihr Ziel. Hätten wir nicht so viele Eigenfehler gemacht, hätten wir die zwischenzeitliche 11-Punkte-Führung vielleicht noch ausbauen können.
Am 10.12.2022 konnte unsere zweite Damenmannschaft den fünften Saisonsieg gegen die Goldstadt Baskets aus Pforzheim einfahren. Vom Start weg dominierten unsere Damen, die ersatzgeschwächt auflaufen mussten, die Partie und ließen keine Zweifel aufkommen, wer am Ende des Spiels das Parkett als Sieger verlassen wird. In der Verteidigung konnte man durch die Mann-Mann-Verteidigung alle einfachen Punkte in Korbnähe vermeiden, so dass Pforzheim im Wesentlichen nur durch einige Distanzwürfe zum Erfolg kam. Auch der Rebound wurde sehr gut kontrolliert und immer wieder mit schnellen Outletpässen der Fastbreak initiiert.
Zum letzten Heimspiel des Jahres 2022 empfingen die Wild Bees den Tabellenführer aus Stuttgart. Wir malten uns von Anfang an keine großen Siegchancen aus, wollten aber dennoch ansehnlichen Basketball ins FEG bringen.
Wir verschliefen mal wieder den Spielbeginn und unsere Trefferquote ließ auch zu wünschen übrig, sodass wir nach 10 Minuten bereits mit 11 Punkten zurücklagen. Das zweite Viertel konnten wir dann etwas ausgeglichener gestalten und lagen zur Halbzeit mit „nur“ 14 Punkten zurück (21:35).