U14m/2: Starkes Spiel
Zum Spiel gegen den bisherigen Tagellenführer BAC Hockenheim war der Matchplan der Coaches wie folgt: Man durfte den Gegner nicht mehr als 70 Punkte erlauben, in der Offensive selbst sollte man wieder mutig spielen und diesmal an die 40 Punkte treffen. Ein Ziel wurde erfüllt: das Spiel endete nämlich mit einer 31:70 Niederlage. Diesmal wurden die Korbleger konzentriert getroffen und bei den Gegnern liefen sich ums erneute Mal Fehler in das Offensivspiel ein, die man ausnutzen konnte. Trotz der ständig deutlichen Führung von Hockenheim sahen die Coaches ein enorm verbessertes Team.
Zum vierten Spiel der U16 Landesliga Rhein/Neckar erwartete man am Samstagmittag den KuSG Leimen/SG Kirchheim in der heimischen Hardtwaldhalle.
Früh legten die Gastgeber, die wieder mit der kompletten Stammformation antreten konnten, die Richtung vor: frühes Stören in der Verteidigung und schnelle Gegenangriffe waren der Grund für die deutliche 45:16 Halbzeitführung. Man traf diesmal die freien Korbleger, offenen Würfe und auch die Freiwürfe waren überwiegend erfolgreich.
In der U16 Landesliga traf man bereits zum zweiten Mal auf die SG Mannheim 2. Mannheim musste leider ohne ihren besten Spieler auskommen. Auch bei Sandhausen fehlte verletzungsbedingt Leo Barthel. Durch einen großen Kader konnte man diese Schwächung allerdings sehr gut kompensieren.
Bereits im ersten Viertel wurde mit enorm hohem Druck verteidigt und schließlich mutig den Korb attackiert. Zur Belohnung für die gute Leistung stand bereits eine 34:4 Führung auf der Anzeigetafel. Der zweite Abschnitt verflachte allerdings ein wenig: man verwarf freie Korbleger, war nicht mehr konsequent in der Verteidigung und beim Abschluss.
Zum zweiten Spiel der U16m Landesliga fuhren wir am letzten Sonntag nach Heidelberg zum HTV. Unter schwersten Bedingungen (Coach Moritz Schneider war durch ein Herrenspiel verhindert, die technische Ausstattung der Helmholtz-Halle ließ zu wünschen übrig und schließlich war es wieder nur ein Jugendspieler vom HTV als Schiedsrichter (ohne Lizenz), der dieses Spiel leitete). Nichtsdestotrotz musste man trotzdem professionell an das Spiel rangehen.
Co-Trainer Silas Hemberger sah am Anfang eine sehr schläfrige Mannschaft. Nach fünf Minuten führten die Gastgeber noch mit zwei Punkten. Dann drehten die Wild Bees auf.