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Das Derby gegen Leimen wurde aus bekannten Gründen auf unbestimmte Zeit verschoben. Auch wenn die Wild Bees- Damen lange zögerten, das Spiel abzusagen, da eine Spielerin sowieso regelmäßigen Kontakt zu einer Leimener Spielerin hat, siegte am Ende doch die Vernunft. Unter anderem, da eine weitere Spielerin aktuell auf einen Bescheid wartet, ob sie Kontakt zu einer positiven Person hatte oder nicht, und sie diese Woche auch im Training dabei war, hatten die Wild Bees-Damen ein ungutes Gefühl.
Als zweites Saisonspiel 2020/21 stand für die 2.Damenmannschaft der Wild Bees am 17.10.die Begegnung mit der 3.Mannschaft des USC Heidelberg auf dem Programm. Wie auch die Jahre zuvor setzte das Team aus Heidelberg wieder auf eine schnelle und agressive Spielweise. Unser Team war durchweg auf allen Positionen größer besetzt, so dass die Damen aus Sandhausen sehr gut die Spielweise der Heidelbergerinnen mit stetigem Spiel auf den Centerpositionen beantworten konnten. Immer wieder gelang es, den Ball nach innen zu bringen, aber dann auch wieder hieraus freie Würfe - Inside - outside für die Außen zu kreieren.
Die Damen1 der Wild Bees hatten an diesem Wochenende zwar „nur“ sechs Damen vom USC Freiburg zu Gast, diese waren dafür umso hochkarätiger mit ehemaligen 1.Liga-Spielerinnen und ehemaligen U20- Nationalmannschafts-spielerinnen besetzt. Man wollte dennoch von Anfang an Vollgas geben und Paroli bieten. Jedoch erwischten die Sandhäuserinnen keinen guten Start. Nach fünf schnellen Punkten im ersten Viertel gelang dann lange gar nix, während die Freiburgerinnen ihre körperliche Überlegenheit immer wieder mit zweiten Chancen zu nutzen wussten und auf 18:5 davonzogen. Das zweite Viertel lief dann schon deutlich besser.