Die Wild Bees bekamen am 23. Januar 2016 das erwartet schwere Spiel gegen den Tabellenführer SG Mannheim geboten. Die Korbjäger der Bees waren seltsam verschlafen ins Spiel gegangen und fanden in der ersten Hälfte nur schwer in das Basketballspiel. Die einstudierten Systeme wurden nicht durchgelaufen, es erfolgte seitens der Mannschaft ein wildes über-den-Platz-fliegen. Auch fiel der Ball nicht in das Runde. Das Resultat war ein deutlicher Rückstand von 15:32 in der ersten Spielhälfte. Weit weg von einem perfekten Spiel der U16 Wild Bees. In der Halbzeitpause wurde entsprechend reagiert.
Die Oberliga-Herren der Wild Bees Sandhausen mussten sich nach sechs aufeinanderfolgenden Siegen auswärts mit 77:89 gegen das KIT geschlagen geben. Die Mannschaft von Trainer Thorsten Schulz war mit viel Selbstbewusstsein aufgrund der letzten Wochen angereist und man wollte dieses Gefühl beibehalten. Aufgrund des Hinspiels, welches die Wild Bees knapp für sich entscheiden konnten, war der Mannschaft klar, dass es ein sehr körperliches Spiel wird und man nur über den Kampf zum Sieg kommen konnte. Das erste Viertel verlief relativ ausgeglichen, wobei man in der Defensive oft zu einfache Punkte herschenkte.
Nachdem man letzte Woche einen Gruppenersten aus der Aufstiegsrunde geschlagen hatte, kam nun der nächste dran. Unsere U14 Mix Kooperation aus TG Sandhausen und SG Walldorf musste in Wieblingen gegen eine der stärksten Mannschaften antreten. Schon schnell stellte sich heraus, dass der gegnerische Aufbau nicht zu halten war. Während des Spiels stellten die Trainer Thorsten und Christian immer wieder verschiedene Verteidiger der Wild Bees gegen den besten Spieler des TSV Wieblingen. Aber er war nicht zu halten. Dazu kam, das die anderen Gegner ebenfalls wussten, wie man Basketball spielt. Nandor fiel wegen einer Verletzung nach 10 Minuten leider aus.
Der dreizehnte Spieltag führte die Wild Bees zum Tabellenvierten nach Keltern. Aufgrund des Kelterner Sieges in Freiburg in der Vorwoche erwarteten die Sandhäuserinnen einen mit Erstligaspielerinnen verstärkten Gegner. Stattdessen verloren sich, ähnlich wie beim hohen Hinspielsieg, lediglich sechs Kelterner Spielerinnen in der Dietlinger Speiterlinghalle. So war die Marschroute von Tanya Poslik, die Thorsten Schulz an der Seitenlinie vertrat, das Spiel nicht schon zu Beginn abzuhaken und vor allem Marina Steidl und Ayse Demirtas zu kontrollieren.