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marine mit gelbem Aufruck „TG Sandhausen“ (Rücken), BB-Logo(Brust links) zum Aussuchen / Anprobieren.
WANN?
Samstag, 19.11.11 von 13.00-18.00 Uhr Hardtwaldhalle
Samstag, 26.11.11 von 11.00-18.00 Uhr Hardtwaldhalle
Bestellungen werden nur gegen Vorkasse entgegengenommen.
Abholung spätestens am Samstag, 17.12.11, 15.00–18.00 Uhr in der Hardtwaldhalle, also pünktlich zu Weihnachten.
12.11.11 Mit einem 82:35 Sieg gegen Schönau sind sie immer noch unter dem Trainergespann Poslik ungeschlagen auf dem 1. Platz.
Zu Beginn legten die Mädels einen sehr guten Start in der Defense hin, allerdings haperte es vorne in der Offense. Es wollte einfach nichts reinfallen. Nach einem ungewohntem schwachen 1. Viertel der Kooperation der TG Sandhausen und der KuSG Leimen führten sie nur mit 4 Punkten(15:11). Im 2. Viertel blieb die Defense auch auf einem hohen Niveau und die Offense wurde besser, aber immer noch nicht wie gewollt.
Mit einer 15 Punkte Führung ging das Team in die Halbzeitpause(33:18).
Mir.rnz.Die TG 1889 Sandhausen kam mit 62:58(Halbzeit 26:30) zu einem schwer erkämpften Sieg gegen Grüner Stern Keltern und rückte auf Playoff-Platz vier vor. „Es war mir klar, dass diese Partie knapp ausgehen wüdrde „, sagte TGS-Trainer Christoph Hoffmann. Im ersten Viertel (14:19) bekam Sandhausen die Amerikanerin Laura Zasly (24 Punkte, 16 Rebounds) nicht in den Griff. Mit der Ex-Sandhäuserin Heather Karner kam sogar eine Flügelspielerin auf zwölf Rebounds. Die Bastgeberinnen hielten nicht genügend dagegen. Hoffmann stellte ab dem zweiten Viertel die Verteidigung um, und schon lief es besser.
Am letzten Tag der Herbstferien machte sich Trainer Scott Poslik mit 8 Stammspielerinnen (Julia kurzfristig mit Magen-Darm Infekt ausgefallen, Heli und Tami mit WNBL-Einsatz) und vier Eltern auf zur weitesten Auswärtsfahrt der Saison an die Schweizer Grenze nach Lörrach. Der Teamgeist und die mannschaftliche Ausgeglichenheit war bereits während der sehr munteren Busfahrt zu erkennen. Die Kooperations-Spielerinnen der beiden Vereine TG Sandhausen und der KuSG Leimen machten auf dem Spielfeld dann auch so weiter; der Ball lief schnell durch die Reihen und es wurde eigentlich immer die besser positionierte Mitspielerin gefunden.