Mit 52:30 gewann das Landesligateam der Kooperation Leimen/Sandhausen das Derby gegen den HTV. Dem Trainerteam Scott und Steven Poslik standen auf Grund von Ferien, Verletzungen und Krankheit nur 8 Spielerinnen vom ansonst großen Kader zur Verfügung. Da der Gegner nur zu 5 angetreten war, spielte dies aber keine große Rolle. Die Heidelbergerinnen erzielten zwar den ersten Korb, doch danach dominierten die Gastgeberinnen und führten zur Halbzeit bereits deutlich mit 34:5. Nach der Halbzeit trafen die Gäste etwas besser und konnten das Spiel etwas ausgeglichener gestalten, der Sieg war aber nie in Gefahr.
Wir freuen uns auf die Teilnehmer/innen beim Camp „Cool sein – Cool bleiben“ vom 02.11.2011 - 04.11.2011 in der Hardtwaldhalle, Jahnstr.3 in Sandhausen! Hier die letzten Infos:
Durch die unausgewogene Anmeldezahl von Mädchen und Jungen ändern sich die Anfangszeiten am Mittwoch und Donnerstag. Die neuen Zeiten lauten:
- Mittwoch und Donnerstag
Nachmittags (13.00-17.00 Uhr) Camp für Mädchen
Nachmittags (13.00-17.00 Uhr) Camp für Jungs
Nur am Freitag am 04.11.2011 trainieren bzw. spielen alle zusammen den ganzen Tag (9.00 - 17.00 Uhr).
Die Halle wird jeweils eine halbe Stunde vor Campbeginn geöffnet sein.
Nachdem unsere Mannschaft in kleiner Besetzung trotz kämpferisch guter Leistung letzte Woche in
Buchen verlor, hatte sich das Team für den Doppelspieltag einiges vorgenommen. Am Samstag
spielte die Mannschaft daheim gegen Ziegelhausen und musste sich einem überragend aufgelegtem
Matthias Meurer (34 Punkte) geschlagen geben. Besonders im zweiten Viertel war der Ziegelhäuser
Aufbauspieler nicht zu halten und spielte praktisch im Alleingang einen zehn Punkte Vorsprung heraus, den unsere Jungs in der zweiten Halbzeit nicht mehr entscheidend verringern konnten.
Leider gab es weder für das JBBL- noch für das NBBL-Team am Sonntag in Speyer Punkte. Gegen hochmotivierte und konzentriert aufspielende Gastgeber fand man in der wohl zu kalten Sporthalle Nord nie zu seinem Spiel - das NBBL-Team lag schon nach dem ersten Viertel beinahe aussichtslos mit 11:26 zurück.
Positiv ist allerdings zu erwähnen, das das Team nie aufsteckte und am Ende zumindest das Schlussviertel mit 19:15 für sich entscheiden konnte. Nun hat man 2 Wochen Zeit um die Wunden zu lecken und gegen die SG Rheinhessen wieder zur Normalform zurückzufinden.