Eine knappe Auswärtsniederlage musste das Team von 89er Coach Mathias Basler beim TV Linkenheim/Hochstetten mit 62:57(Halbzeit 29:32) einstecken. Basler musste auf Stefanie Schenk verzichten, was in den ersten zwanzig Minuten kompensiert werden konnnte. Zur Pause führten die BasketMädels mit 29:32. Nach der Pause steigerte sich Linkenheim/Hochstetten und ging knapp mit drei Punkten in Führung. In dieser Phase fehlte dem 89er Coach der routinierte Forward. Doch wäre bei etwas konsequenter Chancenauswertung auch ein knapper Auswärtssieg möglich gewesen.
Stenogramm: 11:16(10.), 29:32(20.), 45:42(30.
Eine vermeidbare knappe Niederlage mussten die 89er Männer gegen Rastatt-Rheinau mit 63:61 (Halbzeit 46:49) verdauen. Uber die gesamte Spielzeit wechselte die Führung, in den ersten 20 Minuten dominierten die 89ers Männer und lagen fast immer knapp in Führung. Nach der Pause drehte die Heimmannschaft den Spieß herum und hatte am Ende das glücklichere Ende für sich. Bei den 89ers überzeugte Rasmus Jones mit 14 Punkten und 4 Dreier sowie Center Christoph Kimmich mit 19 Punkten.
Stenogramm: 16:15 (10.), 28:31(Halbzeit), 46:49(30.
Am Sonntag, den 28. Februar, um 18 Uhr treffen der pfälzische Traditionsverein TSV Towers Speyer/Schifferstadt und die nordbadischen 89er BasketLadies der TG Sandhausen in der Osthalle, Fritz-Ober-Str. 3, aufeinander. Die letzten drei Begegnungen verloren die Towers u.a. gegen Leimen, Herzogenaurach und Grüner Stern Keltern. Für die 89ers entwickelten sich die Towers in den letzten Jahre zum Angstgegner.
Am letzten Wochende bei der KuSG zeigten Uta Gelbke, Meagan-Samis Smith und Marie-Christine Schwaab starke Scorer-Qualitäten. Im Hinspiel erzielte Mandy Müller 33 Punkte und konnte von den 89ers nicht ihrem Wirkungskreis gestört werden.
Die 89er BasketsLadies kamen nach zwei Niederlagen am Samstag mit einem hart erkämpften Heimsieg gegen Grüner Stern Kelter zurück auf die Erfolgsspur. Die „Gelb-Hemden“ starteten gut in die Partie und führten nach vier Minuten mit 8:1, doch in der Folge Zeit legte der Gast aus Keltern seine Nervosität ab und kam besser ins Spiel. Nach zehn Minuten war die Partie beim Spielstand von 16:12 für die 89ers BasketLadies wieder offen. Die Mannschaft von Trainer Peter Eberhardt legte mit 18:12 weiter vor, doch Keltern hatte ihre Defensive auf “Mannverteidigung“ umgestellt.