Mehr als 30 Jungen und Mädchen sitzen müde aber zufrieden in der Halle und hören gemeinsam mit Ihren Eltern zu, wie noch einige Preise vergeben werden und Campleiter Peter Eberhardt die letzten Worte an sie richtetâ
Geduld und Fleiß, um gute Grundlagen zu entwickeln â“ darum ging es im Laufe der 3 Tage des Trainingslagers der TG Sandhausen, das vom 7.-9. Januar 2009 in der Hardtwaldhalle in Sandhausen stattfand. Die Einstimmung auf die Rückrunde ist gelungen. Konzentriert und mit hohem Engagement waren die U16 und U14 Spieler und Spielerinnen dabei und erlernten Techniken insbesondere für ihr Ballhandling und ihren Wurf.
ugendliche aus der Metropolregion begeistert
Das von Bundesliga Damen Trainer Peter Eberhardt geleitete Jugendcamp für Spieler und Spielerinnen der Mannschaften U14 bis U16 war ein voller Erfolg. Das geografisch breit gestreute TeilnehmerINNENfeld der 32 Campteilnehmer machte allen sehr viel Spass. Die Kids kamen aus Sinsheim, Gaiberg, Oftersheim, Walldorf, Hockenheim,Weinheim, Plankstadt, Schwetzingen, St. Leon, Leimen, Heidelberg, Nußloch und aus Sandhaussen. Unterstütz wurde das 89er-Camp durch die Sparkasse Heidelberg. Herr Frank Pichler von der Sparkasse überbrachte einen Scheck für die Unterstützung des Jugendcamps.
12.01.2009Am Sonntag war es soweit. Das Lokalderby gegen das Basket-College Rhein Neckar stand auf dem Spielplan und fast 200 Zuschauer fanden den Weg ins Sportzentrum Süd nach Kirchheim â“ und diese Zuschauer wurden nicht enttäuscht.
Beflügelt vom Sieg gegen Ludwigsburg/Tübingen brannte das Team Kurpfalz im ersten Viertel ein Feuerwerk ab, dass an Silvester seinesgleichen gesucht hätte.
Ein Schnellangriff nach dem anderen fand den Weg in die Reuse des Basket-Colleges und die Riesen aus Heidelberg/Mannheim konnten die flinken Kurpfälzer ein um das andere Mal nur durch Fouls stoppen.
Dieses starke Spiel setze sich auch im 2.
Trotz der deutlichen köperlichen Unterlegenheit hatte das Sandhäuser Team Siegchancen gegen den ligahöheren Spielpartner aus Böblingen. Im Viertelfinale der Baden Württembergichen Pokalrunde zeigte die Mannschaft eine solide Leistung. Eine gute Defense, vor allem im Bereich des Defensivrebounds sorgten dafür, dass das Spiel jederzeit knapp und spannend war. Am Ende fehlte zur Sensation ein klein wenig die Konstanz in den vorgetragenen Angriffen, die Abgekährtheit die hoch foulbelasteten Böblinger Spieler entgültig auf die Bank zu verbannen und mal wieder in Phasen die schwache Freiwurfausbeute.