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Derbys sind nur zweimal im Jahr – und in dieser Saison gelang den Wild Bees der seltene Erfolg, beide Spiele gegen die Spielgemeinschaft der Basket Ladies aus Leimen und Kirchheim für sich zu entscheiden. Am vergangenen Wochenende kam es zum lang ersehnten Showdown in der Hardtwaldhalle. Bereits einige Wochen vor dem Ende der Saison 2019/2020 lagen beide Mannschaften unabsteigbar im Mittelfeld der Regionalliga Baden-Württemberg. Der Spielausgang war daher zwar noch für die Platzierung entscheidend, darüber hinaus aber von wenig Belang für das Abschneiden der Teams in dieser Spielrunde.
Freiburg ist immer eine Reise wert. Im basketballerischen Sinne allerdings auch immer für Überraschungen gut. Der Universitätssportclub im Breisgau ist in dieser Saison in eigener Halle das Maß aller Dinge – zahlreiche Spiele wurden dort teilweise mit einer Punktedifferenz von 80 und mehr gewonnen. Nur zwei Spiele gaben die Freiburgerinnen bisher verloren. Eines davon ging überraschenderweise Anfang November mit 85:67 an die Wild Bees. Doch ohne Centerspielerin Danielle Weldon, die im Hinspiel hervorragend aufgelegt war, war ein erneuter Sieg recht unwahrscheinlich.
Zur weitesten Auswärtsfahrt der Saison machten sich am vergangenen Wochenende nur acht Wildbienen auf den Weg. Darunter Jennifer Teske aus der Oberliga-Damenmannschaft als wertvoller Ersatz für die ausgefallene Imena Aruna. Im Hinspiel – und mit vollem Zugriff von Trainerin Poslik auf alle Ressourcen – war das Kräfteverhältnis der beiden Mannschaften mit einem Endstand von 78:37 zugunsten der Sandhäuserinnen mehr als deutlich ausgefallen.