Wild Bees Herren gewinnen letztes Heimspiel vor der Winterpause gegen HTV. Letztendlich souverän setzten sich wieder einmal ersatzgeschwächte Oberliga Herren gegen die Mannschaft vom Heidelberger TV durch. Mit den beiden Aushilfen aus den Herren 2 (Moritz Schneider, Philipp Justus) waren es lediglich acht Spieler, die gegen die voll besetzte Mannschaft aus Heidelberg antraten. In der ersten Halbzeit tat man sich sehr schwer gegen die Gäste. Defensiv ließ man zu viel zu, offensiv hatte man den Spielfluss noch nicht gefunden.
Die Vorzeichen vor dem Spiel in Kirchheim standen sehr schlecht, neben den langzeitverletzten Tobias Schneider und Silas Hemberger fielen auch noch Mathis Hug (Krank), Christoph Kimmich (Verletzt) und Florian Arnold (Privat) aus. Zudem ging man mit einigen angeschlagenen ins Spiel, sodass Coach Nils Uhrig Nandor Mesteri aus der U18 die ersten Minuten Oberligaluft schnuppern ließ.
Die Wild Bees starteten nichtsdestotrotz sehr gut in die Partie. Offensiv lief man die Spielzüge konsequent und daraus resultierten leichte Punkte.
Oberliga Herren müssen erste Saisonniederlage gegen Freiburg einstecken
Die Oberliga-Herren der Wild Bees konnten ihre Siegesserie leider nicht fortsetzen. In einem schwachen Spiel mussten sich die Gastgeber den körperlich überlegenen Gästen aus Freiburg 59:77 (23:43) geschlagen geben.
Mit einigen Ausfällen ging man etwas ersatzgeschwächt in das Spitzenspiel der unbesiegten, insgesamt musste Coach Uhrig auf fünf Spieler verzichten. Allerdings war man sich seinen Stärken bewusst und wollte von Beginn an präsent sein.
Leider war genau das Gegenteil der Fall, man erwischte einen rabenschwarzen Start in die Partie.
Ohne Kapitän Felix Schrank musste das Team von Coach Nils Uhrig das Heimspiel gegen die Mannschaft vom KIT (Karlsruhe) am 20.10.2018 bestreiten. Die Gäste sind im Gegensatz zu den Wild Bees mit drei Niederlagen in die Saison gestartet, jedoch war die Devise die Gastmannschaft nicht zu unterschätzen. Von Beginn an war es jedoch ein Spiel, welches nicht sehr schön anzuschauen war. Viele Fehler und wenig Intensität auf beiden Seiten, die Spannung fehlte den Wild Bees teilweise komplett. Trotzdem schafften es die Männer vom Hardtwald sich bis zur Halbzeit ein wenig abzusetzen, trotz schwacher Leistung (27:21).