Mit 77-66 gewinnt die U16 weiblich Regionalliga Wild Bees gegen die SB Heidenheim.
Zum ersten Mal trafen die beiden Teams diese Saison aufeinander und die Vorzeichen auf einen Sieg standen gut. Die Gäste reisten nur mit 5 Spielerinnen an. Motiviert und gut eingestellt starteten die Schützlinge von Trainer Thorsten Schulz mit einem 19-9 Lauf. Lisa Bender und Lena Jatsch zeigten wieder mal, wie wichtig sie für die Abwehr und den Spielaufbau sind. Über aggressive Defense leiteten sie immer wieder Schnellangriffe ein. Diese nutzten Janine Müller und Sonia Eberhart optimal.
Am Samstag gewinnen die Wild Bees Sandhausen das Rückspiel bei der BSG Ludwigsburg mit 69:67.
Wie der Gegner traten die Gäste aus Sandhausen mit 7 Spielerinnen an. Lisa Bender, Shani Nonchova waren beide grippekrank und Vivian Kracker bei ihrem Heimatverein aktiv. Nach der Niederlage am Dienstag mit 12 Punkten waren alle Spielerinnen motiviert und wollten zeigen, daß auch der Gastgeber schlagbar ist. Konzentriert und agil wurde verteidigt und Julia Wroblewski konnte mit exzellenten Ganzfeldpässen Lena Jatsch ein ums andere mal in Szene setzen. Sie alleine erzielte 16 ihrer 29 Punkte im ersten Viertel.
Mit 56:68 verlieren die U16 Regio Mädels das wichtige Spiel, um den 2.Platz.
In ungewohnter Halle ging es am Dienstag, den 20.2.2018, abends in der Grundschule für die Kooperation TG Sandhausen/SG Walldorf gegen die BSG Ludwigsburg. Trotz ungewöhnlicher Spielzeit und Austragungsort waren zahlreiche Zuschauer vor Ort. Leider erwischten die Gäste den besseren Start und konnten sich auf Grund von Schwächen in der Defensive zu leicht durchsetzen. Offensiv lief der Ball bei den Gastgebern nicht so gut wie in den letzten Spielen und beim Stand von 10:19 für die BSG Ludwigsburg ging es in die Viertelpause.
Mit 88:58 gewinnt die TG Sandhausen/SG Walldorf gegen den VFL Waiblingen souverän.
Komplett und motiviert ging es für die Gastgeber ins 1. Viertel und nach kurzen Startschwierigkeiten übernahmen die Aufbauspieler Lisa Bender und Lena Jatsch das Kommando. In gewohnter Manier störten sie den Spielaufbau der Gäste und setzten die Ballgewinne mit Körben oder Pässen in zählbares um. Ein 15:4-Lauf setzte den Waiblingern gleich zu Beginn zu und die Wild Bees konnten mit einem 21:14-Viertel Selbstvertrauen tanken.
Nun folgte das vielleicht stärkste Viertel der bisher gespielten Runde.