...aber nur bis zum Oktober 2018, wenn die nächste Kerwe kommt! Bis dahin schwelgen wir in Erinnerungen an drei tolle Tage und einen Kerwe-Umzug, der seinesgleichen sucht. DANKE an alle, die die Wild Bees beim 'Fest aller Feste' tatkräftig unterstützt haben - sei es bei der Organisation, beim Auf- und Abbau, als Standbesatzung hinter der Theke, als Mitläufer/in beim Umzug, als Gast im Zelt oder erstmals beim Wild Bees Barbecue...es war wieder einfach großartig!
Am vergangenen Kerwe-Samstag kam es endlich zum langersehnten Derby gegen die Young Guns aus Leimen. Man hatte sich vorgenommen, fokussiert in das Spiel zu gehen und ein Statement zu setzen. Das Spiel begann sehr ausgeglichen trotz kleiner Fehlern auf beiden Seiten, jedoch hatten die Hausherren immer die Nase vorne. Bis zur Halbzeit konnte man sich dann durch einige Defensive stops und Turnover der Gäste auf 10 Punkte absetzen. Diese Führung wollte man in der zweiten Hälfte weiter ausbauen, da man sehen konnte, dass die Mannschaft um Thorsten Schulz bei weitem noch nicht ihr Potenzial ausgeschöpft hatte.
In einem spannenden Spiel konnten die Sandhäuser Ladies einen knappen, aber nicht unverdienten Sieg gegen die Basket Ladies Kurpfalz landen.
Die Wild Bees begannen furios und konnten in der ersten Halbzeit mit bis zu elf Punkten in Führung gehen. Doch bereits in der ersten Hälfte des Spiels schieden Kathrin Schmitt und Susi Möller verletzungsbedingt aus und konnten so ihr Team nur noch von der Bank unterstützten. Die Kurpfalz-Damen, angetrieben von Shanine Matz, holten Punkt um Punkt auf und erzielten kurz vor Schluss den Ausgleich.
Die jungen Wild Bees bestritten am Samstag vor heimischer Kulisse ihr erstes Saisonspiel souverän gegen Ulm. Im Sommer, bei den Meisterschaften, verlor man noch hoch, doch die Wild Bees, die mit 9 Spielerinnen (davon vier u14-Spielerinnen) antraten, behaupteten sich gegen eine starke Ulmer Mannschaft, welche aus 10 Spielerinnen bestand, die im Schnitt recht groß waren und körperlich sowie optisch stark beeindruckten.
Man konnte sehen, dass die Girls sich körperlich, technisch und auch moralisch enorm entwickelt haben. Zudem zeigte man von Anfang an keine Angst und das Tempo wurde von Beginn an hochgehalten.