Glänzend aufgelegte Wild Bees-Damen beschenkten sich und Geburtstagskind Katharina selbst am letzten Samstag mit ihrem wichtigen Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Konstanz. Das 1. Viertel konnten die Gäste mit 18:12 noch verhältnismäßig ausgeglichen gestalten, doch dann gab es für die Damen kein Halten mehr. Vor allem Simone Grunert-Baier setzte ihre ganze Erfahrung ein und war immer an der richtigen Stelle. Nach dem Schlusspfiff war die Freude groß! Einen ordentlichen Anteil daran hatten auch die Honey Hunters – vielen Dank für Euren Einsatz auf der Tribüne!
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Ohne die drei wichtige Spielerinnen Kaddy Schmitt, Susi Möller, und Mone Grunert- Baier machten sich die Damen1 auf den Weg nach Möhringen. Einmal mehr begannen wir das Spiel unkonzentriert. Fast nichts gelang, wir konnten kaum punkten, was den Gastgeberinnen umso besser gelang. Und plötzlich lagen wir nach dem ersten Viertel schon 21:5 hinten. Das hatten wir uns natürlich ganz anders vorgestellt. Im zweiten Spielabschnitt wurden wir dann mutiger, zogen zum Korb, trafen besser und verteidigten härter. Wir konnten dieses Viertel knapp gewinnen und lagen zur Pause mit 33:18 zurück. Leider mussten wir ab der 15.
Weit unter ihren Möglichkeiten agierten die Sandhäuser Damen bei der 65:38 Niederlage in Leimen. Zwar bestimmten die Wildbienen die ersten 5 Minuten beim Lokalrivalen, doch bereits im zweiten Viertel fiel die Entscheidung, als die TG den Anschluss nicht mehr halten konnte und mit 21:30 in Rückstand geriet. Nach der Pause baute die Spielgemeinschaft aus Leimen und Kirchheim den Vorsprung weiter aus und so war eine überaus deutliche Derbyniederlage perfekt.
Mit voll besetzter Bank und neuer „wonderwoman“- Motivation bestritten die Damen der TG am vergangenen Wochenende ihr erstes Heimspiel im Jahr 2018. Besonders erfreulich war die Rückkehr ins Team von Mone Grunert-Baier nach der Babypause. Es ging gegen den Tabellensechsten aus Ludwigsburg. Das Spiel begann erstmal sehr schwach, die ersten 3 Minuten passiert nix, gar nix. Auch nach 5 Minuten stand es erst 4:4, von denen wir alle unsere Punkte an der Freiwurflinie machten. Dann nahm das Spiel so langsam Fahrt auf, es blieb aber zunächst ausgeglichen. Wir gewannen das erste Viertel knapp mit 14:13. Das zweite Viertel sollte unseres werden.