Am 4.2.2023 hatten die Damen1 ein wichtiges Spiel beim direkten Tabellennachbarn in Freiburg-Herdern. Höchst motiviert fuhren acht Spielerinnen nach Freiburg und freuten sich, noch Unterstützung vom Damen2-Team zu bekommen, die nach ihrem Spiel gegen den USC Freiburg zu uns in die Halle kamen.
Wir starteten gut in das Spiel und durch eine stabile Verteidigung gingen wir direkt 7:0 in Führung. Mit der Umstellung der Verteidigung kam dann ein kleiner Einbruch und die Gastgeberinnen kamen wieder heran. Nach zehn Minuten war unser Vorsprung auf 10:8 geschrumpft.
Am vergangenen Wochenende war bei den Damen1 der Aufsteiger aus Nürtingen zu Gast. Beim Hinspiel taten wir uns sehr schwer und verloren deutlich. Wir wussten von Anfang an, dass es hart wird, wir wollten aber in guter Besetzung Paroli bieten und zeigen, dass wir das besser können. Das Trainerteam konnte diesmal auf eine volle Bank zugreifen, da Simone, Ruth und die zurückgekehrte Johanna aushalfen.
Das Spiel begann auf beiden Seiten punktreich. Viele schnelle Treffer sorgten dafür, dass es nach 4 Minuten schon 8:10 stand. Dann kam bei uns ein kleiner Einbruch, während die Gäste weiterhin sicher trafen.
Die Rückrunde beginnt für die Damen1 wieder nicht optimal. Das Trainerteam musste erneut einige Ausfälle verkraften und stockte den Kader mit Jugendspielerinnen auf, sodass wir wenigstens 8 Spielerinnen waren. Wir wollten das Beste aus der Situation machen und das Spiel in Ulms toller Sporthalle im Orange Campus genießen.
Wir starteten verhalten in das Spiel. In der Verteidigung mussten wir uns noch finden, während die Gastgeberinnen so ziemlich jeden Wurf trafen. Schnell bauten sie einen Vorsprung auf und wir fanden kein Mittel gegen ihre aggressive Verteidigung. So lagen wir schon nach 10 Minuten mit 28:8 zurück.
Zum Jahresabschluss fuhren die Damen1 zum letzten Spiel des Jahres zum SSC Karlsruhe.
Wir starteten fahrig und fanden minutenlang nicht in unser Spiel. Nach 5 Minuten stand es noch immer 2:2. Auch durch viele kleinliche Pfiffe der Schiedsrichter auf beiden Seiten kam nie ein richtiger Spielfluss zustande.
Nach dem ersten Viertel stand es 10:11. Der zweite Spielabschnitt lief dann zeitweise schon besser, mehr Würfe fanden ihr Ziel. Hätten wir nicht so viele Eigenfehler gemacht, hätten wir die zwischenzeitliche 11-Punkte-Führung vielleicht noch ausbauen können.