Die U14 weiblich grüßt aus der Hauptstadt und meldet sich mit einem erfolgreichen 3. Platz vom internationalen Pfingstturnier aus Berlin-Zehlendorf zurück!
In freudiger Erwartung auf ein spannendes Pfingstwochenende brachen 8 Wild Bees-Mädels mit Trainerin Natalia Soltau und einigen Eltern am Freitagmorgen nach Berlin auf. Nach einer kurzweiligen Zugfahrt hieß es zunächst, ein wenig Hauptstadtluft schnuppern! Eine gemeinsame Spreefahrt an Reichstag und Museumsinsel vorbei, sowie der Besuch in den Hacke'schen Höfen erfreute das Herz der Kulturhungrigen und befriedigte die Shoppinglust der Übrigen.
Die Ehrfurcht, die man beim Warmlaufen vor dem Gegner aus Schwetzingen hatte - der Gegner war einen Kopf größer da zwei Jahre älter - führten dazu, dass unsere Wild Bees scheinbar vergessen haben, wie man Basketball spielt. Auf einen 16:0 Rückstand nach 7 Minuten folgte die erste Auszeit und die Wild Bees wurden zugegeben mit einem etwas lauteren "Guten Morgen" "aus ihrem Tiegfschlaf geweckt". Nach dem Wecken der Mädchen konzentrierten diese sich auf das, was man die Runde bisher so erfolgreich getan hat - nämlich Basketball zu spielen.
U14w-Landesliga: Heimsieg gegen TV Heidelberg
Nach dem man das letzte Spiel unglücklich verloren hatte, hatten sich die Wild Bees für das Heimspiel sehr viel vorgenommen. Allerdings steckte einigen Spielerinnen das U12w-Turnier in Ziegelhausen vom Vormittag in den Beinen. Was folgte war ein schleppender Start in das erste Viertel mit vielen Unkonzentriertheiten, zahlreichen Ballverlusten und einfache Würfe fanden nicht den Weg durch die Reuse. Mit dem Ergebnis von 13:4 endete das erste Viertel. Im zweiten Viertel wurde es ein wenig besser, die Konzentration wurde besser und so lautete der Spielstand nach 20 Minuten 30:8 für die Wild Bees.
Mit lediglich 6 Spielerinnen und ohne Co-Trainer (gute Besserung!) machte sich die U14w/2 (die ja unsere U12w ist) am Samstag auf den Weg nach Schwetzingen. Beim Betreten der Halle und einer ersten Begutachtung des Gegners durfte der Coach ein wenig Aufbauhilfe leisten. Nicht nur, dass der Gegner aus dem Vollen schöpfen konnte, nein die Spielerinnen waren auch größer und körperlich robuster. Der erste Schreck verflog beim Anlaufen und dem Sprungball wurde entgegengefiebert. Nachdem unser Gegner die ersten Punkte markiert hatte, legten die WILD BEES los. Wie entfesselt spielten die Mädchen auf.