Aller Anfang ist schwer und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...Zum Trösten taugen diese Sprüche nichts, wenn man gerade ein Spiel verloren hat. Und so ließen die U12-Jungs letzten Samstag nach der 34:74-Niederlage gegen Mannheim die Köpfe hängen. Doch es gibt keinen Grund, traurig zu sein! Das war für die Wild Bees das erste Spiel nach soooo langer Corona-Zeit. Die zuschauenden Eltern sahen eine flotte Begegnung mit vielen nicht genutzten Chancen. Mit ein wenig mehr Konzentration klappt das beim nächsten Mal bestimmt schon viel besser!
Die Herren1 der Wild Bees konnten ihren Saisonauftakt leider nicht erfolgreich gestalten und mussten sich mit 58:63 gegen den Lokalrivalen Kirchheim geschlagen geben.
Die Vorbereitung auf das erste Spiel der Saison war schwierig für die Mannschaft. Da der bisherige Coach Nils Uhrig eine neue Herausforderung in Speyer sucht und man selbst keinen geeigneten Coach während der Vorbereitung fand, übernahmen die Spieler Felix Schrank und Stefan Schneider das Training. Durch Verletzungen, Urlaub und Krankheit von einigen Leistungsträgern in der Trainingswoche vor dem Spiel gegen Kirchheim musste man ersatzgeschwächt in die Saison starten.
Am Samstag, den 2.10.2021, hatten die Regionalliga-Damen der Wild Bees die Kurpfalz Ladies aus Leimen/Kirchheim in der FEG-Halle zu Gast. Man wollte die Serie an Derbysiegen fortsetzen, was leider nicht klappte. 62:71 hieß es am Ende auf der Anzeigetafel. Ein recht frustrierendes Ergebnis, nachdem man sich das ganze Spiel einen harten Kampf geliefert hatte und nicht schlechter als der Gegner spielte. Zur Halbzeit war es mit 34:32 denkbar knapp und die Sandhäuserinnen kämpften beherzt um die Bälle. Allerdings hatte die Centerspielerin der TG recht früh Foulprobleme.
Die Basketballer der TG Sandhausen trauern um
Robert Feuerstein
28.2.1955 – 29.9.2021
Er war ein Mann der ‚ersten Stunde‘ unseres Sports in Sandhausen, mit 17 Jahren bereits Spieler der Herrenmannschaft und mit ihr 1978 Oberliga-Meister und Aufsteiger in die Regionalliga. Viele Jahre war er als Trainer tätig und unserem Verein immer verbunden.
Die Basketballer verlieren einen guten Freund und Sportkameraden. Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, die Robert zu früh hat gehen lassen müssen.
(Foto: 1972/73, Nr.